Schweden - Politik
Wichtige Politiker des linken und rechten Blocks kritisierten bereits gestern das Übereinkommen der Regierung mit den bürgerlichen Parteien, da dies zeigt, dass in Schweden Demokratie nicht mehr viel zu zählen scheint wenn die etablierten Parteien des Landes die Macht behalten wollen. In kaum einem anderen Land Europas wäre es möglich mit einer so geringen Unterstützung der Wähler zu regieren wie in Schweden. Einige der Politiker gehen sogar soweit davon zu reden dass damit der Parlamentarismus in Schweden abgeschafft wurde. Eines der größten Probleme in Schweden dürfte sein, dass das Parlament an Einfluss verliert und die Regierung gegen die Mehrheit der Parlamentarier entscheiden kann.
Schweden - Politik
Auch wenn die vermutlich zukünftige Vorsitzende der Moderaterna Anna Kinberg Batra von wichtigen Politikern der eigenen Partei wegen dem Abkommen mit der aktuellen Regierung stark kritisiert wurde, wird sie von den Regionalregierungen mehrheitlich unterstützt, da diese nun die Möglichkeit sehen auch auf regionalem Niveau ähnliche Abkommen einzugehen um die Sverigedemokraterna auch von der Regionalregierung eliminieren zu können. Indem Regionalpolitiker hervorheben dass das Abkommen gut für Schweden sei, meinen sie vielmehr dass sie damit generell ein neues schwedisches Regierungssystem finden kann das Argumente benutzen kann die jenen Chinas ähneln.
Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinstituts Sifo im Auftrag des schwedischen Staatsfernsehens zeigt sich dass 47 Prozent der schwedischen Wähler der Meinung sind, dass das Abkommen zwischen der Regierung und den bürgerlichen Parteien demokratisch sei und nur 34 Prozent unter ihnen das Übereinkommen als undemokratisch empfinden. Bereits diese Zahlen zeigen, dass die Übereinkunft bei zukünftigen Wahlen gewisse Probleme mit sich bringen kann, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass die schwedische Bevölkerung für die Demokratie des Landes auf die Straße gehen werden um diese zu verteidigen.
Schweden - Ausbildung/Unterricht
Obwohl gerade in Malmö mehrere Schulen von der Maßnahme der letzten Regierung profitieren sollten, die durch den Einsatz von Sonderlehrehren das Ausbildungsniveau verbessern sollten, zeigt die Realität, dass dort nur eine einzige Schule mehr Geld für diese Zwecke erhielt, jene Schule in der es nicht einen einzigen ursprünglich schwedischsprachigen Schüler gibt. Das Projekt, das auch im kommenden Jahr aufrecht gehalten werden muss, zeigt deutlich, dass die Reform der bürgerlichen Parteien geradezu als sinnlos betrachtet werden kann.
Schweden - Gesellschaft
Obwohl die Forschung belegt dass Jugendliche die zu Hause hin und wieder Alkohol trinken, später mehr Alkohol trinken und früher zum Alkoholgenuss neigen als jene Jugendlichen die zu Hause keinen Alkohol erhalten, zeigt eine Meinungsumfrage von Sifo im Auftrag der Behörde für Volksgesundheit dass nach heute etwa jedes vierte Mädchen im Alter von 13 Jahren zu Hause hin und wieder Alkohol trinken darf und die Eltern der Meinung sind, dass dies am späteren Verhalten der Jugendlichen zu Alkohol keinen Unterschied spielt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Wichtige Politiker des linken und rechten Blocks kritisierten bereits gestern das Übereinkommen der Regierung mit den bürgerlichen Parteien, da dies zeigt, dass in Schweden Demokratie nicht mehr viel zu zählen scheint wenn die etablierten Parteien des Landes die Macht behalten wollen. In kaum einem anderen Land Europas wäre es möglich mit einer so geringen Unterstützung der Wähler zu regieren wie in Schweden. Einige der Politiker gehen sogar soweit davon zu reden dass damit der Parlamentarismus in Schweden abgeschafft wurde. Eines der größten Probleme in Schweden dürfte sein, dass das Parlament an Einfluss verliert und die Regierung gegen die Mehrheit der Parlamentarier entscheiden kann.
Schweden - Politik
Auch wenn die vermutlich zukünftige Vorsitzende der Moderaterna Anna Kinberg Batra von wichtigen Politikern der eigenen Partei wegen dem Abkommen mit der aktuellen Regierung stark kritisiert wurde, wird sie von den Regionalregierungen mehrheitlich unterstützt, da diese nun die Möglichkeit sehen auch auf regionalem Niveau ähnliche Abkommen einzugehen um die Sverigedemokraterna auch von der Regionalregierung eliminieren zu können. Indem Regionalpolitiker hervorheben dass das Abkommen gut für Schweden sei, meinen sie vielmehr dass sie damit generell ein neues schwedisches Regierungssystem finden kann das Argumente benutzen kann die jenen Chinas ähneln.
Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinstituts Sifo im Auftrag des schwedischen Staatsfernsehens zeigt sich dass 47 Prozent der schwedischen Wähler der Meinung sind, dass das Abkommen zwischen der Regierung und den bürgerlichen Parteien demokratisch sei und nur 34 Prozent unter ihnen das Übereinkommen als undemokratisch empfinden. Bereits diese Zahlen zeigen, dass die Übereinkunft bei zukünftigen Wahlen gewisse Probleme mit sich bringen kann, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass die schwedische Bevölkerung für die Demokratie des Landes auf die Straße gehen werden um diese zu verteidigen.
Schweden - Ausbildung/Unterricht
Obwohl gerade in Malmö mehrere Schulen von der Maßnahme der letzten Regierung profitieren sollten, die durch den Einsatz von Sonderlehrehren das Ausbildungsniveau verbessern sollten, zeigt die Realität, dass dort nur eine einzige Schule mehr Geld für diese Zwecke erhielt, jene Schule in der es nicht einen einzigen ursprünglich schwedischsprachigen Schüler gibt. Das Projekt, das auch im kommenden Jahr aufrecht gehalten werden muss, zeigt deutlich, dass die Reform der bürgerlichen Parteien geradezu als sinnlos betrachtet werden kann.
Schweden - Gesellschaft
Obwohl die Forschung belegt dass Jugendliche die zu Hause hin und wieder Alkohol trinken, später mehr Alkohol trinken und früher zum Alkoholgenuss neigen als jene Jugendlichen die zu Hause keinen Alkohol erhalten, zeigt eine Meinungsumfrage von Sifo im Auftrag der Behörde für Volksgesundheit dass nach heute etwa jedes vierte Mädchen im Alter von 13 Jahren zu Hause hin und wieder Alkohol trinken darf und die Eltern der Meinung sind, dass dies am späteren Verhalten der Jugendlichen zu Alkohol keinen Unterschied spielt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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